Das Traurige ist nicht Habeck, das Traurige sind wir alle, weil wir sowas zulassen, …

Ich will zum Schluss einen Witz erzäh­len, der zu Ulb­richts Zei­ten hier gang und gäbe war: Ulb­richt guckt aus dem Staats­rats­ge­bäu­de raus und sieht unten, wie zwei Arbei­ter einen Fah­nen­mast set­zen. Dazu gra­ben sie ein Loch aus, set­zen den Fah­nen­mast rein und schau­feln das Loch wie­der zu. Und da bleibt Erde übrig. Des­halb schach­ten sie ein wei­te­res Loch aus, schau­feln die Erde rein, schau­feln wie­der zu und wie­der bleibt Erde übrig. Und da ruft Ulb­richt aus dem Fens­ter: ‚Genos­sen, ihr müsst tie­fer gra­ben!‘
Und wenn ihm jetzt hier, wenn die Pro­fes­so­ren Herrn Habeck erzäh­len, dass, wenn nachts kei­ne Son­ne scheint auch kein Strom da ist, weil die Wind­rä­der still­ste­hen, da sagt er: ‚Wir brau­chen mehr Wind­rä­der …!‘ Dieselbe…dieselbe Rea­li­tät lei­der – so – und da gibt’s nichts zu lachen, denn das Trau­ri­ge ist nicht Habeck, das Trau­ri­ge sind wir alle, weil wir sowas zulas­sen, das ist der Punkt.

Der ehe­ma­li­ge DDR-Bür­ger­recht­ler und Mathe­ma­ti­ker Arnold Vaatz im Okto­ber 2022, der die gan­ze Absur­di­tät von Wirt­schafts- und Ener­gie­mi­nis­ter Robert Habeck (Grü­ne) mit einem Witz auf den Punkt bringt.

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