Sind die Odenwälder Grüne Feinde von Demokratie und Rechtsstaat?
In ihrer Mitteilung vom 24. Januar, die ungekürzt und unkommentiert auch in Anzeigenblättchen am heutigen Samstag erschien, entsprechen die Odenwälder Grünen der Erscheinungsform wie sie von jedem Feind von Demokratie und Rechtsstaat bekannt ist.
Sie lehnen Rechte für jene ab, die nicht ihrer Meinung sind, in dem sie:
- Montagsspaziergänger, die aus der Mitte der Gesellschaft kommen, übelst diffamieren.
- Zahlreiche Wissenschaftler und klardenkende Bürger verleumden, die vor Falschinformationen und vor der Corona-"Impfung" und deren Folgen warnen.
- Einem Teil von Menschen das Recht auf Meinungsäußerung absprechen.
Daß die Odenwälder Grünen mit dem Satz
Das Pflege- und Gesundheitspersonal geht in dieser Pandemie bis an seine Grenzen und darüber hinaus, um weiterhin die gesundheitliche Infrastruktur aufrechtzuerhalten und Leben zu retten
das Pflegepersonal verhöhnen, merken sie mutmaßlich nicht.
Jeder der zum ungeimpften Personal zählt, weiß aus eigenem Erleben, daß gerade sie es sind, die für die Geimpften einspringen müssen, die spätestens nach der zweiten Spritze (die hoffentlich ohne stärkere Nebenwirkung und Langzeitfolgen bleibt), daniederliegen.
Daß die Odenwälder Grünen das Rechtssystem der Bundesrepublik ablehen, zeigt ihre Mitteilung. Dabei darf man aber den Odenwälder Grünen keine Boshaftigkeit unterstellen! Zutreffender ist eher Bonhoeffers Theorie der Dummheit.
Desweiteren zählt es auch "nur" zum letzten Tanz der Tyrannen, wenn der Landtagsabgeordnete Frank Diefenbach seine persönliche Warnung vorm Spazierengehen ausspricht.
Tatsächlich ist Spaziergehen gut für die Verfassung!
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