Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels unterstützt den Abbau von Grundrechten und Freiheiten
Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels ist immer mehr bereit totalitäre Strukturen der Regierung Merkel gutzuheißen und mitzuwirken diese durchzusetzen. Trotz der offensichtlichen negativen Folgen des Corona-Regimes, nicht nur für den Buchhandel, wird es voll und ganz vom Börsenverein unterstützt.
Auf der einen Seite beklagt der Börsenverein (oft auch unterstellte) undemokratische Strukturen im Ausland, weigert sich aber, die tatsächlich und offensichtlichen undemokratischen Prozesse in Deutschland kritisch zu hinterfragen.
Das Corona-Regime in Deutschland ist nicht die Frucht eines demokratischen Prozesses. Es wurde unter Mißachtung der Gewaltentrennung als Notrecht von der Regierung Merkel diktiert. Dabei wurden grundlegende Freiheitsrechte, aber auch der Schutz der Privatsphäre teilweiße außer Kraft gesetzt. Mit dem Covid-Zertifikat, welches für Viele entgegen allen Versprechungen als Impflicht daherkommt, wurde nun eine neue Runde der Eskalation eingeläutet.
Fakt ist, daß das Coronavirus für 95 Prozent der Bevölkerung keine ernsthafte Bedrohung darstellt und schwere Verläufe hauptsächlich bei schwer vorerkrankten Menschen beobachtet werden.
Diese Erkenntnisse erlangt der politisch Interessierte nicht mehr nur allein dadurch, daß er die Web-Publikationen von Boris Reitschuster und Roland Tichy oder die Bücher des Bundestagsvizepräsidenten Wolfgang Kubicki liest. Ein Blick in die NZZ und in die Weltwoche wird ihm die selbe Erkenntnis bringen.
Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels hat sich ohne Not dazu entschieden die nächste Stufe des Covidismus (Vaclav Klaus) voll und ganz zu unterstützen und den Druck auf Ungeimpfte mit Sichtagitation (Jetzt ein Buch: Impfkampagne) zu erhöhen. Bleibt zu hoffen, daß die Mehrheit der Buchhändler noch an den Werten des Grundgesetzes festhält und sich an der Propaganda nicht beteiligt.
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