• Wir im Odenwald

    In der Schweiz, in Öster­reich und in Deutsch­land bil­den sich immer mehr loka­le Gemein­schaf­ten. Die­ser Aus­tausch von Mensch zu Mensch in loka­len Netz­wer­ken ermög­licht mehr Mensch­lich­keit und kul­ti­vier­te Vielfalt.

  • Alltäglicher linker Faschismus

    Ein Bünd­nis gegen Demo­kra­tie und Frei­heit wird sich in sei­ner nächs­ten Sit­zung mit mir per­sön­lich befassen.

  • #dankefüralles

  • Angst

    Ich habe Ver­ständ­nis dafür, daß Leu­te, denen man 24/7 Angst ein­ge­trich­tert hat, tat­säch­lich irg­entwann Angst haben.Wofür ich wenig Ver­ständ­nis habe ist, wenn sich jemand nach zwei Jah­ren noch immer nicht die Mühe gemacht hat selbst nach­zu­prü­fen ob die­se Angst wirk­lich berech­tigt ist.

  • Gebet um Humor

    Schen­ke mir eine gute Ver­dau­ung, Herr, und auch etwas zum Ver­dau­en.Schen­ke mir Gesund­heit des Lei­bes mit dem nöti­gen Sinn dafür, ihn mög­lichst gut zu erhalten.

  • Sind die Odenwälder Grüne Feinde von Demokratie und Rechtsstaat?

    In ihrer Mit­tei­lung vom 24. Janu­ar, die unge­kürzt und unkom­men­tiert auch in Anzei­gen­blätt­chen am heu­ti­gen Sams­tag erschien, ent­spre­chen die Oden­wäl­der Grü­nen der Erschei­nungs­form wie sie von jedem Feind von Demo­kra­tie und Rechts­staat bekannt ist.

  • SPD-Oberbürgermeister will auf Spaziergänger ggf. schießen lassen

    Chris­topf Bolay (SPD), Ober­bür­ger­meis­ter von Ost­fil­dern, will auf Spa­zier­gän­ger ggf. schie­ßen lassen.

  • Odenwälder Echo – Journalismus, der schadet

    Unse­re ein­zi­ge Lokal­zei­tung hat ande­res zu tun, als Miß­stän­de auf­zu­de­cken. Also nichts mit „vier­ter Gewalt“. Landes‑, Kreis- und Kom­mu­nal­re­gie­run­gen wer­den lie­be­voll por­trä­tiert, aber nicht kri­ti­siert. Wie wird das Blatt noch gefüllt? Hier ein Päch­ter­wech­sel, da eine Neu­eröff­nung eines Woll­a­dens, da ein neu­er Biber. Lang­jäh­ri­ge Lokal­jour­na­lis­ten ken­nen ver­mut­lich jeden Laden­be­sit­zer und des­sen Vermieter.

  • Von wem gehen Radikalisierung und Gewalt aus?

    Spä­ter, wenn die­se Zeit ein­mal auf­ge­ar­bei­tet wird, wer­den die Ver­ant­wort­li­chen es schwe­rer haben, zu sagen: “Das haben wir nicht gewußt!”

  • Bürgermeister, Regionalredakteur, Staatsanwaltschaft

    Von den tota­li­tä­ren Maß­nah­men gegen mich beim Frei­heits­marsch für Frei­heit, Demo­kra­tie und Grund­rech­te in Erbach am Sonn­tag, dem 23. Janu­ar, habe ich inzwi­schen den Erba­cher Bür­ger­meis­ter Dr. Traub infor­miert. Zudem habe ich die Staats­an­walt­schaft infor­miert und einen Regio­nal­re­dak­teur des Oden­wäl­der Echos kontaktiert.

Haben Sie irgendwelche Anmerkungen?


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