Unsere einzige Lokalzeitung hat anderes zu tun, als Mißstände aufzudecken. Also nichts mit „vierter Gewalt“. Landes‑, Kreis- und Kommunalregierungen werden liebevoll porträtiert, aber nicht kritisiert. Wie wird das Blatt noch gefüllt? Hier ein Pächterwechsel, da eine Neueröffnung eines Wolladens, da ein neuer Biber. Langjährige Lokaljournalisten kennen vermutlich jeden Ladenbesitzer und dessen Vermieter.
Von wem gehen Radikalisierung und Gewalt aus?
Später, wenn diese Zeit einmal aufgearbeitet wird, werden die Verantwortlichen es schwerer haben, zu sagen: “Das haben wir nicht gewußt!”
Bürgermeister, Regionalredakteur, Staatsanwaltschaft
Von den totalitären Maßnahmen gegen mich beim Freiheitsmarsch für Freiheit, Demokratie und Grundrechte in Erbach am Sonntag, dem 23. Januar, habe ich inzwischen den Erbacher Bürgermeister Dr. Traub informiert. Zudem habe ich die Staatsanwaltschaft informiert und einen Regionalredakteur des Odenwälder Echos kontaktiert.
Anmerkungen zu den totalitären Maßnahmen gegen mich heute beim Freiheitsmarsch in Erbach
Am heutigen Tag wurde ich, bevor sich in Erbach der „Freiheitsmarsch für Freiheit, Demokratie und Grundrechte“ in Bewegung setzte, von fünf jungen Leuten im Kampfanzug kontrolliert. Der Grund: Ich trug keine Maske. Sie fragten mich, ob ich eine Maskenbefreiung habe. Ich bejahte dies, händigte auf Aufforderung meinen Personalausweis aus und wollte die digitale Kopie der Maskenbefreiung vorzeigen, die ich auf meinem Smartphone gespeichert habe. Die digitale Kopie vorzuzeigen, wurde mir allerdings nicht gewährt. Die Begründung lautete, es gelte nur das Original des Arztbriefes. Diese Auflage hätte die Behörde (welche, wurde nicht gesagt, ich vermute, es war das Ordnungsamt von Erbach) verhängt. Da ich kein Original dabei hatte, wurde ich aufgefordert, eine Maske zu tragen oder mich freiwillig zu entfernen, um nicht an der Demonstration teilzunehmen.
Politik und Journalisten
Boykott und Propaganda
Ein Kommunalpolitiker aus unserer Region, dem mein offener Brief gar nicht gefällt, schrieb mir, nachdem er einen Propagandabeitrag in der Hessenschau mit Bürgermeister Traub sah, eine E‑Mail. In dieser forderte er mich auf, einen offenen Brief zu formulieren zur Unterstützung Traubs.
Hier meine Antwort, die ich dem Politiker schickte.
Gefährlich sind die Geimpften, nicht die Ungeimpften
Was Prof. Perronne für gefährlich hält, sei, so sagt er, mittlerweile auch wissenschaftlich veröffentlicht worden: Im menschlichen Genom von Geimpften würden sich DNA-Sequenzen finden, die der RNA des Virus entsprechen. Das sei der Beweis dafür, dass es gefährlich ist, diese Produkte zu injizieren.
Ex-Chefarzt: „Es ist sträflich, nicht den Mund aufzumachen“ An Ärzteschaft: „Seht zu, dass ihr nicht auf der Anklagebank sitzt, sondern Ankläger seid“
Es ist mir unverständlich, dass die deutsche und internationale Ärzteschaft sich die hohe Kunst ihres Berufes von Politikern und Scheinwissenschaftlern hat aus der Hand nehmen lassen. Dass die Standesvertretung der Ärzteschaft politisch so manipuliert werden konnte, dass sie sich von den Ärzten, deren Auftrag, aber auch von ihrem eigenen persönlichen fachlichen Wissen distanziert haben. Von Leuten die nichts, aber auch gar nichts von der Medizin verstehen.
Sorge und Entsetzen
Ein Bäcker bat besorgte Bürger, die sich ab und an lose in seinem Cafe trafen, als Zeuge dabei zu sein, wenn Behörden auf Grund von Denunziantentum seinen Cafebetrieb schließen.